Der Dreame A2 Mähroboter wurde durch unseren Husqvarna ersetzt, da wir durch Umbauten im Garten keine neuen Kabel verlegen wollten.
Der A2 ist eine tolle Alternative, da wir mehrere getrennte Rasenflächen haben, die andere Mähroboter nicht bewältigen können. Das händische Mähen entfällt mit dem A2 also, außer die Feinarbeiten mit dem Trimmer an den Stellen, die der Roboter nicht erreichen kann.
Obwohl wir bereits einen Reinigungsroboter gleicher Firma haben, hatten wir etwas Mühe mit der Kartierung des A2. Eine selbständige Kartierung ist, wenn ich das richtig verstanden habe, nur mit eindeutigen Rändern wie Mauern oder Zäunen um die Fläche herum möglich, was bei uns dazu führte, dass wir die Grenzen einmal mit dem Mähroboter abfahren mußten. Da der Mäher sehr flott dabei unterwegs war, brauchte es einige Anläufe und Übung, um ihn so zu steuern, dass er die Ränder möglichst effizient kartiert, so dass wenig Rand stehen bleibt. Hilfreich wäre hier eine Geschwindigkeitsreduzierung!
So gut wie nicht nachgemäht werden muss, wenn man ebenerdige Umrandungen angelegt hat, so dass man über Diese bei der Kartierung fahren kann. So wird alles komplett mit abgemäht.
Der A2 ist fast schon ein wenig zu intelligent, denn man muss ihn genau verstehen lernen, um alles zur Zufriedenheit zu nutzen. Es wird bei uns sicher auch noch die ein oder andere Neukartierung/ Nachbesserung geben.
Der Dreame A2 Mähroboter macht alles in allem einen guten Job und wir sind sehr zufrieden, da wir mit dem Gerät flexibel bleiben und auch bei neuen Projekten im Garten den Mäher auf neue Gebiete einstellen können.
Die Einstellung für Sperrzonen in der App könnte etwas genauer/ kleiner sein.
Toll ist, dass wir unseren Haushaltsroboter und den Mähroboter von Dreame in ein und der selben App nutzen können.