Der Dreame A2 zeigt sich im Vergleich zu seinem Vorgängermodell als klar verbessert: Die Navigation über unebenen Rasen, sowie der Umgang mit Neigungen und Hindernissen, funktioniert merklich besser. Dennoch gibt es Schwächen. Die Akkulaufzeit ist enttäuschend, da der Roboter nach 150 Quadratmetern bereits nachladen muss – das sind weit weniger als die angegebenen 3000 Quadratmeter mit einer Ladung. In der Praxis bedeutet dies viele Ladeunterbrechungen, was die Effizienz stark mindert. Zusätzlich hat die automatische Kartenerkennung noch Nachholbedarf: Sie wirkt mäßig ausgereift und benötigt definitiv weitere Updates, um reibungsloser zu funktionieren. Insgesamt macht der Dreame A2 Fortschritte in der Navigation, zeigt jedoch deutliche Schwächen bei der Akkuleistung und Kartenfunktionalität.